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Was ist Ergotherapie?


Ergotherapie ist ein paramedizinischer Gesundheitsberuf, der darauf abzielt, Behinderungen zu verringern oder zu beseitigen. Sie bieten einen ganzheitlichen Ansatz für das Umfeld des Patienten, um Arbeitsleistung sowie  bei alltäglichen Tätigkeiten  wie in der Schule, am Arbeitsplatz, im sozialen Umfeld, etc.) .

Sie sind daher auf Tätigkeiten angewiesen, die für die Person sinnvoll sind, um ihre Unabhängigkeit (die Fähigkeit, etwas für sich selbst zu tun) zu erlangen und Autonomie zu erhalten oder zu entwickeln.

Es richtet sich an alle Menschen (Kinder, Erwachsene und ältere Menschen), die   Schwierigkeiten haben, alltägliche Aufgaben zu erledigen.

Ergotherapeuten arbeiten in Absprache mit dem Arzt und in enger Zusammenarbeit mit allen anderen Berufsgruppen.


Interventionsbereiche:


Auswertung

Rehabilitation

Anpassung der Wohnung

Anpassung des Arbeitsplatzes

Coaching/telefonische Online-Beratung



Wie kann Ergotherapie Kindern und Erwachsenen helfen?


Autismus-Spektrum-Störungen (Autismus, ADS, Asperger-Syndrom...)

Spezifische Lernstörungen und verwandte Störungen (Legasthenie, Dyssortographie, Dyskalkulie...)

Entwicklungskoordinationsstörungen (CDD oder Dyspraxie)

Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit oder ohne Hyperaktivität (ADS/ADHS)

Grafische Schwierigkeiten (schlechte Schreibqualität, Bleistiftposition, Körperhaltung...).

Unterstützung bei der Einführung von Computern im schulischen Umfeld (Lernen Sie den Umgang mit dem Computer und den verschiedenen Kompensationsprogrammen.)

Kognitive Beeinträchtigungen (Konzentrationsschwierigkeiten, Organisationsschwierigkeiten etc.)

Geistige Behinderung

Neurologische Störungen, Traumata, genetische Erkrankungen (Zerebralparese, Mehrfachbehinderungen, Trisomie...)

Sensorische Störungen (sensorische Hyposensibilität oder Überempfindlichkeit, sensorische Modulationsstörungen usw.)


Wie kann Ergotherapie älteren oder behinderten Menschen helfen?


Fortsetzung der Rehabilitation

Folgen eines Unfalls (Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, etc.)

Beginn einer chronischen Erkrankung (Multiple Sklerose, Polyarthritis etc.)

Erkrankungen des Bewegungsapparates

Gezielte Intervention für assistive Technologieberatung

Alzheimer-Krankheit und verwandte Krankheiten

Erleichterung Aktivitäten des täglichen Lebens (Mahlzeiten, Körperpflege, Anziehen, Umzüge, administrative Aufgaben usw.).

Eignung der Wohnung und/oder des Arbeitsplatzes

Senioren, die ihre Adresse ändern möchten, um zu Hause bleiben zu können.


Was ist CranioSacral Therapie ?

Sie ist die Grundlage eines ganzheitlichen Behandlungskonzeptes, das Dr. John Upledger als Craniosacrale Therapie für Neugeborene, Kinder, Erwachsene und Schwangere mit akuten und chronischen Erkrankungen entwickelt hat.
Bei Craniosacraler Therapie handelt es sich um eine sanfte, subtile und nicht-invasive Behandlung für den ganzen Körper, die auf dem System "Schädel und Kreuzbein" basiert.

Es kann auf die Arbeit der Osteopathen William G. Sutherland und John E. Upledger zurückgeführt werden.

Der Therapeut "hört" mit seinen Händen auf die feinstofflichen Reaktionen, gleicht den Körper aus und reduziert die Körperspannung, um Blockaden auf den Grund zu gehen.

Mittels gezielter Handgriffe und leichter Bewegungen oder tieferen Drucks lädt es den Körper ein, sich zu entspannen.

Unser Organismus wird von verschiedenen Systemen gesteuert. Im Zentrum unserer Wirbelsäule wiederum befindet sich der Spinalkanal, der mit Liquor gefüllt das Craniosacrale System darstellt.                                        Die Eigendynamik dieses Systems oder der Craniosacrale Rhythmus zeigt an unter welcher Spannung die  Gelenke ,  Muskeln, Nerven , Organe  sowie  Gefässe miteinander stehen . Über die Techniken der Craniosacral Therapie in Kombination mit anderen Behandlungsmethoden lassen sich Unterschiede gezielt ausgleichen .

In meiner therapeutischen Praxis versuche ich, Schmerzen so schnell wie möglich zu lindern mit einer auf die Person abgestimmten Therapie, ergänzt durch Aufklärung und ggf. einem eigenen Übungsprogramm.

Bei einem möglichen Geburtstrauma wird ein Erstscreening bei Neugeborenen durchgeführt, regelmäßige Nachuntersuchungen werden empfohlen.

Auch Krankheiten bei Erwachsenen und älteren Menschen können auf positive und nicht-invasive Weise mit der Craniosacral-Therapie positiv verändert werden.

Die manuelle Craniosacral-Therapie ist besonders vorteilhaft bei:

Schmerzen und Verspannungen, vor allem im unteren Rücken und Nacken

Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Hernien, Ischias, Skoliose

Migräne, Schwindel, Nasennebenhöhlenentzündung

Schlaflosigkeit und chronische Müdigkeit

Sportverletzungen oder die Folgen von Unfällen.

Die Intention jeder Behandlung ist es, so ganzheitlich wie möglich zu arbeiten, dem Patienten ein anderes Körpergefühl und genügend Informationen zu vermitteln, um die persönlichen Symptome verstehen und damit den eigenen Zustand verbessern zu können.